Übung Blackout

05.02.2024
Feuerwehr Übung Katastrophenschutz gemeindliches Notfallmanagement Dienstbezirk 5/3
Dienstbezirk 5/3 übt die Konzepte für einen flächendeckenden Ausfall von Strom- und Mobilfunkversorgung

Die Vorbereitungen des Landkreises für den Fall eines längeren Stromausfalls sehen in den Gemeinden einerseits die Gerätehäuser der Feuerwehren als Anlaufstellen für Notfälle aller Art sowie vordefinierte Gebäude als Versorgungs- und Informationszentren vor.

Dauert der Ausfall von Strom- und Mobilfunkversorgung länger als eine Stunde, besetzt die Feuerwehr Röttenbach ihr Gerätehaus hinter dem Rathaus rund um die Uhr. Dorthin können sich Bürger mit Notfällen wie Brand, Unfall und medizinischer Notlage wenden, über das Funknetz der Feuerwehr wird sofern notwendig weitere Hilfe organisiert, sowie Erstmaßnahmen unmittelbar eingeleitet.

Dauert der Ausfall der Versorgung länger als vier Stunden, wird ein Versorgungszentrum in der Schule eingerichtet. Dort finden alle Betroffenen Informationen, allgemeine Hilfe, Versorgung und Wärme.

Um die ausgearbeiteten Pläne zu prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen, wurde im Rahmen einer Übung des Dienstbezirk 5/3 ein flächendeckender Stromausfall in den Gemeinden Adelsdorf, Hemhofen und Röttenbach angenommen und entsprechend der Alarmpläne die Feuerwehren alarmiert.

Für Röttenbach bedeutet dies, dass zunächst die zur Notstromversorgung von Rathaus und Feuerwehr vorgesehenen Stromerzeuger des gemeindlichen Notfallmanagements in Betrieb genommen werden. Sowie eine durchgehende Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und einer Erste Hilfe Station sichergestellt werden. Im Hintergrund wird per Funk Kontakt zur Integrierten Leitstelle, sowie übergeordneten Einsatzleitungen und Stäben gehalten, sowie die Versorgung der eigenen Einsatzkräfte sichergestellt. Für einen Betrieb von nicht absehbarer Dauer, ist ein Schichtsystem vorgesehen, welches dann auf Basis der Verfügbarkeiten geplant wird.

Nachdem die Gerätehäuser besetzt waren, wurden durch die Übungsleitung verschiedene Einsätze eingespielt, welche mit den angenommenen Rahmenbedingungen eines Stromausfalls, abgearbeitet wurden.

Bürgermeister Ludwig Wahl und Sebastian Beck als Kommandant und Beauftragter des gemeindlichen Notfall Managements waren mit dem Ergebnis der Übung zufrieden, haben aber einige Punkte identifiziert, welche in den weiteren Planungen berücksichtigt werden.

Die Vorbereitungen des Landkreises für den Fall eines längeren Stromausfalls sehen in den Gemeinden einerseits die Gerätehäuser der Feuerwehren als Anlaufstellen für Notfälle aller Art sowie vordefinierte Gebäude als Versorgungs- und Informationszentren vor.

Dauert der Ausfall von Strom- und Mobilfunkversorgung länger als eine Stunde, besetzt die Feuerwehr Röttenbach ihr Gerätehaus hinter dem Rathaus rund um die Uhr. Dorthin können sich Bürger mit Notfällen wie Brand, Unfall und medizinischer Notlage wenden, über das Funknetz der Feuerwehr wird sofern notwendig weitere Hilfe organisiert, sowie Erstmaßnahmen unmittelbar eingeleitet.

Dauert der Ausfall der Versorgung länger als vier Stunden, wird ein Versorgungszentrum in der Schule eingerichtet. Dort finden alle Betroffenen Informationen, allgemeine Hilfe, Versorgung und Wärme.

Um die ausgearbeiteten Pläne zu prüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen, wurde im Rahmen einer Übung des Dienstbezirk 5/3 ein flächendeckender Stromausfall in den Gemeinden Adelsdorf, Hemhofen und Röttenbach angenommen und entsprechend der Alarmpläne die Feuerwehren alarmiert.

Für Röttenbach bedeutet dies, dass zunächst die zur Notstromversorgung von Rathaus und Feuerwehr vorgesehenen Stromerzeuger des gemeindlichen Notfallmanagements in Betrieb genommen werden. Sowie eine durchgehende Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und einer Erste Hilfe Station sichergestellt werden. Im Hintergrund wird per Funk Kontakt zur Integrierten Leitstelle, sowie übergeordneten Einsatzleitungen und Stäben gehalten, sowie die Versorgung der eigenen Einsatzkräfte sichergestellt. Für einen Betrieb von nicht absehbarer Dauer, ist ein Schichtsystem vorgesehen, welches dann auf Basis der Verfügbarkeiten geplant wird.

Nachdem die Gerätehäuser besetzt waren, wurden durch die Übungsleitung verschiedene Einsätze eingespielt, welche mit den angenommenen Rahmenbedingungen eines Stromausfalls, abgearbeitet wurden.

Bürgermeister Ludwig Wahl und Sebastian Beck als Kommandant und Beauftragter des gemeindlichen Notfall Managements waren mit dem Ergebnis der Übung zufrieden, haben aber einige Punkte identifiziert, welche in den weiteren Planungen berücksichtigt werden.